Ich weiß nicht mehr, wie alt ich war. Ich schätze, ich war elf oder zwölf. Das muss dann also im Jahr 1985 oder 1986 gewesen sein. Vielleicht auch 1987, aber das ist ja auch egal. Auf jeden Fall weiß ich, dass damals ein Gerät wie kaum ein anderes mein Leben veränderte. Mein erster Computer. Oder besser gesagt: Mein erster Heimcomputer. Denn genau so hieß er offiziell, noch bevor man ihm despektierliche Namen wie „Brotkasten“ gab. Für mich und für Millionen andere Kids in den Wohlstandsländern dieser Erde hieß er einfach nur C-64. Weiterlesen »
Lustige Sachen, die man mit einer Flasche Cola und einer Packung Menthos machen kann.

Der Ire an sich scheint ein Menschenschlag mit einem besonderen Sinn für Humor zu sein. Wer sonst käme auf die Idee, eine Waschbeckeninstallation für Heiß- und Kaltwasser mit zwei separaten Hähnen auszuführen. So gesehen im September 2005 in der Sleepzone von Galway. Wahrscheinlich lacht sich noch heute ein ortsansässiger Klempnermeister darüber schlapp, dass die Gäste des (ansonsten empfehlenswerten, zentral gelegenen und preisgünstigen) Hostels sich abwechselnd die Hände verbrühen oder schockfrosten müssen. Darauf ein Kilkenny. Slà inte!
Am vorvergangenen Samstag schoss Dario Rodriguez beim Spiel des FC Schalke 04 gegen den MSV Duisburg ein Traumtor zum 3:0-Endstand. Am vergangenen Samstag gelang dem Schalker Profi in der 37. Minute der Treffer zum 1:0-Endstand im ersten von zwei Playoff-Spielen zur WM zwischen Uruguay und Australien in Montevideo. Und auch im gerade erst beendeten Rückspiel spielte Dario Rodriguez eine entscheidende Rolle. Diesmal war es allerdings die des tragischen Helden.
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Suchbild: Auf dieser Ansicht von Barcelona hat der Städteplaner ein Erwachsenenspielzeug für Frauen versteckt.
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Tja, so kann es kommen. Da freut man sich im September 2005 auf vier lustige Tage in Irland und dann wird man unvermittelt gewahr, dass das immer wieder beschworene „zusammenwachsende Europa“ in Wirklichkeit längst auseinandergebrochen ist. Woher ich das weiß? Dem irischen Billigflieger Ryanair sei Dank. Oder besser gesagt: der Plakatwerbung von Ryanair am Flughafen Weeze.
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Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Im Juni war ich für drei Tage in London. Erzählen will ich davon jetzt nichts, aber zeigen kann ich etwas.
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Gefunden in Kigali/Ruanda.